RÄDERSERVICE

• Sehen: Achten Sie auf die Räder vorausfahrender Fahrzeuge. Aufspritzender Wasserschaum könnten ein Anzeichen für Aquaplaning sein.
• Hören: Bei Aquaplaning können Reifen die Wassermenge nicht ausreichend ableiten - überschüssiges Wasser spritzt in den Radkasten und verursacht ein lautes Rauschen.
• Fühlen: Bei starkem Regen und Wasserglätte reagiert Ihr Nissan nicht mehr wie gewohnt auf Lenkmanöver. Schwächer werdende Kräfte am Lenkrad sind ein wichtiges Warnsignal, besonders bei heckgetriebenen Fahrzeugen aber schwerer zu erkennen. Der ADAC empfiehlt zudem: Bei frontgetriebenen Fahrzeugen ohne elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) schwankt die Drehzahl bei Erreichen der Aufschwimmgeschwindigkeit. Aber auch bei Fahrzeugen mit ESP sollten Fahrer die Fahrzeugreaktionen und Kontrollleuchte beachten.
  

Tipps vom ADAC: 

• Langsamer fahren! Geschwindigkeiten deutlich unter 80 km/h senken das Risiko des „Aufschwimmens“ und geben Ihnen die Möglichkeit, besser zu reagieren. Dies gilt vor allem für Fahrzeuge mit Heckantrieb und älteren Reifen.
• Abblendlicht einschalten.
• Spurrillen meiden! Fahren Sie versetzt zu den Rillen, um die Gefahr von Aquaplaning- Unfällen zu minimieren.
  

• Sehen: Achten Sie auf die Räder vorausfahrender Fahrzeuge. Aufspritzender Wasserschaum könnten ein Anzeichen für Aquaplaning sein.
• Hören: Bei Aquaplaning können Reifen die Wassermenge nicht ausreichend ableiten - überschüssiges Wasser spritzt in den Radkasten und verursacht ein lautes Rauschen.
• Fühlen: Bei starkem Regen und Wasserglätte reagiert Ihr Nissan nicht mehr wie gewohnt auf Lenkmanöver. Schwächer werdende Kräfte am Lenkrad sind ein wichtiges Warnsignal, besonders bei heckgetriebenen Fahrzeugen aber schwerer zu erkennen. Der ADAC empfiehlt zudem: Bei frontgetriebenen Fahrzeugen ohne elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) schwankt die Drehzahl bei Erreichen der Aufschwimmgeschwindigkeit. Aber auch bei Fahrzeugen mit ESP sollten Fahrer die Fahrzeugreaktionen und Kontrollleuchte beachten.
  

Tipps vom ADAC: 

• Langsamer fahren! Geschwindigkeiten deutlich unter 80 km/h senken das Risiko des „Aufschwimmens“ und geben Ihnen die Möglichkeit, besser zu reagieren. Dies gilt vor allem für Fahrzeuge mit Heckantrieb und älteren Reifen.
• Abblendlicht einschalten.
• Spurrillen meiden! Fahren Sie versetzt zu den Rillen, um die Gefahr von Aquaplaning- Unfällen zu minimieren.
  

• Ein zu niedriger Reifendruck hat laut ADAC negative Auswirkungen auf das Brems-, sowie auf das Lenkverhalten in Kurven und erhöht die Gefahr, dass der Reifen platzt. Bereits ein halbes Bar zu wenig macht sich bemerkbar.
• Zu wenig Druck sorgt für einen stärkeren Verschleiß des Reifens und für einen höheren Kraftstoffverbrauch von bis zu 0,3 Litern pro 100 km.
• Zu viel Druck mindert den Fahrkomfort und sorgt für einen ungleichmäßigen Abrieb der Reifen.
  

• Tipp vom ADAC: Luftdruck bei kalten Reifen prüfen (z. B. vor der Fahrt), ideal sind Außentemperaturen von etwa 20 Grad Celsius.
• Die Ventilkappe an der Felge abschrauben, um das Messgerät aufzusetzen. Sobald Sie das Gerät dicht angeschlossen haben, zeigt es Ihnen den Druck an. Auf dem Messgerät befinden sich i. d. R. ein "Plus" und ein "Minus"- Regler mit denen Sie Luft hinzugeben oder ablassen können.
• Kontrollieren Sie alle vier Räder sowie das Reserverad.
  

•  Den für Ihren Nissan geeigneten Reifendruck finden Sie an verschiedenen Stellen, etwa im Tankdeckel oder an der B- Säule bei geöffneter Fahrertür auf einem Aufkleber im Handschuhfach oder in der Innenseite des Tankdeckels. Die Werte variieren leicht für die Vorder- und Hinterreifen.
• Je nach Fahrzeugbeladung variiert der richtige Reifendruck um bis zu 1 bar. Wer voll beladen in den Urlaub fährt, sollte den Reifendruck entsprechend erhöhen (auch dazu finden Sie Angaben auf dem Aufkleber).
  

• Ein zu niedriger Reifendruck hat laut ADAC negative Auswirkungen auf das Brems-, sowie auf das Lenkverhalten in Kurven und erhöht die Gefahr, dass der Reifen platzt. Bereits ein halbes Bar zu wenig macht sich bemerkbar.
• Zu wenig Druck sorgt für einen stärkeren Verschleiß des Reifens und für einen höheren Kraftstoffverbrauch von bis zu 0,3 Litern pro 100 km.
• Zu viel Druck mindert den Fahrkomfort und sorgt für einen ungleichmäßigen Abrieb der Reifen.
  

• Tipp vom ADAC: Luftdruck bei kalten Reifen prüfen (z. B. vor der Fahrt), ideal sind Außentemperaturen von etwa 20 Grad Celsius.
• Die Ventilkappe an der Felge abschrauben, um das Messgerät aufzusetzen. Sobald Sie das Gerät dicht angeschlossen haben, zeigt es Ihnen den Druck an. Auf dem Messgerät befinden sich i. d. R. ein "Plus" und ein "Minus"- Regler mit denen Sie Luft hinzugeben oder ablassen können.
• Kontrollieren Sie alle vier Räder sowie das Reserverad.
  

•  Den für Ihren Nissan geeigneten Reifendruck finden Sie an verschiedenen Stellen, etwa im Tankdeckel oder an der B- Säule bei geöffneter Fahrertür auf einem Aufkleber im Handschuhfach oder in der Innenseite des Tankdeckels. Die Werte variieren leicht für die Vorder- und Hinterreifen.
• Je nach Fahrzeugbeladung variiert der richtige Reifendruck um bis zu 1 bar. Wer voll beladen in den Urlaub fährt, sollte den Reifendruck entsprechend erhöhen (auch dazu finden Sie Angaben auf dem Aufkleber).